Das Jonglieren erhöht deine Qualität in unterschiedlichsten Bereichen: Du schulst dein Körpergefühl, verbesserst deine Koordination, pflegst dein Ballgefühl und deine Beidfüßigkeit. Du lernst den Ball besser zu berechnen, beispielsweise wie du ihn treten musst, damit er sich auf eine bestimmte Weise dreht. Außerdem lernst du die diversen Nutzflächen deines Körpers anzuwenden. Denn beim Jonglieren können wir nahezu alle Flächen benutzen: den Spann, die Innenseite, die Außenseite, ja sogar die Hacke. Darüber hinaus noch Oberschenkel, Schultern, Brust und Kopf. Beim Jongliertraining solltest du dich unbedingt an den „ersten Methodik- Grundsatz“ erinnern. Beginne mit dem Leichten und steigere dich dann zum Schwierigen. Solltest du beispielsweise noch Probleme haben, den Ball durchgehend in der Luft zu halten, kannst du anfangs Folgendes tun: Lasse den Ball einfach zwischen den Kontakten immer wieder auf dem Boden aufprallen und führe dein „Jonglieren“ dann fort. Wenn du dies sauber beherrs...
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