Loading posts...

Technik

Flacher Spannpass

Flacher Spannpass

Du kannst den Ball einfach an die Wand spielen oder mit einem Trainingspartner üben. Übe zunächst wieder den ruhenden Ball, bevor du zum Pass aus dem Dribbling übergehst. Steigere dich abschließend wieder hin zur Direktabnahme eines Balles, der sich auf dich zubewegt.
Schere

Schere

Dribbel zielgerichtet auf deinen Gegenspieler oder ein anderes Hindernis (z. B. Hütchen) zu. Steige mit einem Fuß dynamisch über den Ball und breche zur anderen Seite mit Tempo aus. Das übersteigende Bein bewegt sich dabei von außen nach innen vor dem Ball entlang. Deine Beine sind für einen kurzen Moment überkreuzt. Nutze die Außenseite des Fußes, der über den Ball gestiegen ist, um in die andere Richtung auszubrechen.
Rückwärts hinter dem Standbein

Rückwärts hinter dem Standbein

Beginne die Übung im Gehen und steigere das Tempo stufenweise. Achte auf zwei sanfte Kontakte (Sohle und Innenseite), damit deine Schrittlänge natürlich bleibt. Nach dem Kontakt mit der Innenseite soll sich der Ball hinter deinem Standbein befinden! Der Ballkontakt mit der Innenseite soll weit hinten am Fuß erfolgen. Achte aber darauf, dass du den Ball nicht mit deinem Knöchel spielst. Finde einen gleichmäßigen Rhythmus. Dein Ballkontakt, deine Schrittlänge und deine Schrittfrequenz sollten identisch sein. Anfangs solltest du mit einem Blick über die Schulter, runter auf den Ball, das Gefühl für den Ballkontakt und die Schrittfolge entwickeln. Mit ein wenig Übung kannst du auf den Schulterblick verzichten.
Fußgelenkbeweglichkeit

Fußgelenkbeweglichkeit

Steige mit einem Fuß auf den Ball, sodass du ihn mit deiner Sohle kontrollierst. Achte darauf, dass der Ball vor deinem Standbein positioniert ist. Ohne den Kontakt zum Ball zu verlieren, solltest du den Ball nun von rechts nach links führen. Wenn der Ball in Richtung deines Standbeines rollt, musst du dein Fußgelenk weit nach innen klappen und den Ball mit der äußersten Kante deines Fußes abstoppen. Die Fußkante zieht den Ball dann auch wieder in die andere Richtung. Hier musst du nun dein Fußgelenk nach außen klappen und den Ball mit deiner Innenseite zum Stoppen bringen. Im Anschluss ziehst du den Ball mit der Innenseite wieder in Richtung deines Standbeines. Der Ball pendelt also von rechts nach links.
Messi Turn

Messi Turn

Dribbel leicht schräg an. Wenn du mit dem starken Fuß trainierst, dann dribbel leicht schräg nach links an! Mit Beginn der Finte machst du mit dem rechten Fuß einen Schritt VOR den Ball, sodass du ihn mit der Innenseite abstoppst. Währenddessen drehst du dich über die linke Schulter einmal zur Hälfte um die eigene Achse. Am Ende dieser Drehung sammelst du den Ball wieder mit der rechten Innenseite ein und legst ihn dir vor. Die beiden Ballkontakte folgen zügig aufeinander.
Körpertäuschung

Körpertäuschung

Beginne die Finte im Stand zu trainieren. Du kannst hier bewusst auf die Arbeit auf dem Vorderfuß und den Shoulder-Drop sowie auf die Blickfinte achten. Diese Situation tritt im Spiel durchaus ein. Beobachte Spieler, wie Neymar und Messi. Sie führen die Körpertäuschung sehr oft aus dem Stand aus. Verlagere zu Beginn dein Körpergewicht mit einer raschen Bewegung auf einen deiner Füße und zieh ihn ebenso rasch wieder hinter den Ball. Du machst also eine Art Ausfallschritt. Nach einer beliebigen, von dir gewählten Anzahl von Täuschungen kannst du mit dem Ball zu einer Seite ausbrechen und Tempo machen. Ob du den Ball mit der Innenseite oder der Außenseite mitnimmst, entscheidest du. Übe so, dass du beides beherrschst. Für die Ausführung aus dem Dribbling verändert sich nicht viel: Dribbel mit dem Ball an, führe dann die Körpertäuschung durch und brich auf der anderen Seite aus.
Jonglieren

Jonglieren

Das Jonglieren erhöht deine Qualität in unterschiedlichsten Bereichen: Du schulst dein Körpergefühl, verbesserst deine Koordination, pflegst dein Ballgefühl und deine Beidfüßigkeit. Du lernst den Ball besser zu berechnen, beispielsweise wie du ihn treten musst, damit er sich auf eine bestimmte Weise dreht. Außerdem lernst du die diversen Nutzflächen deines Körpers anzuwenden. Denn beim Jonglieren können wir nahezu alle Flächen benutzen: den Spann, die Innenseite, die Außenseite, ja sogar die Hacke. Darüber hinaus noch Oberschenkel, Schultern, Brust und Kopf. Beim Jongliertraining solltest du dich unbedingt an den „ersten Methodik- Grundsatz“ erinnern. Beginne mit dem Leichten und steigere dich dann zum Schwierigen. Solltest du beispielsweise noch Probleme haben, den Ball durchgehend in der Luft zu halten, kannst du anfangs Folgendes tun: Lasse den Ball einfach zwischen den Kontakten immer wieder auf dem Boden aufprallen und führe dein „Jonglieren“ dann fort. Wenn du dies sauber beherrs...
Inside/Outside

Inside/Outside

Mit diesen beiden Nutzflächen nimmst du die meisten Bälle an – sie MUSST du perfekt beherrschen! Du kannst zunächst sanfte Bälle in die Wand spielen und die langsamen Bälle verarbeiten. Willst du den Ball mit der Außenseite annehmen, kippst du den Fuß weit nach innen. Nun hältst du deinen Fuß in den Ball und stoppst ihn mit der großen Fläche deines Mittelfußes ab. Willst du den Ball mit der Innenseite stoppen, so drehst du das Fußgelenk nach außen. Entscheidend ist aber, dass du scharfe Bälle verarbeiten kannst. Du solltest also irgendwann den Punkt erreichen, an dem du den Ball mit viel Druck an die Wand spielst. Damit die Ballannahme nun immer noch funktioniert, gilt es, die Schnelligkeit oder die Energie aus dem Ball zu saugen, damit er nah bei dir bleibt. Dafür musst du ihn abfedern! Gehe dem Ball also mit dem Fuß leicht entgegen, während er sich dir annähert. Bewege deinen Fuß dann gemeinsam mit dem rollenden Ball zurück und fange ihn quasi auf. Gehe leicht in die Knie, damit du d...
Theme developed by TouchSize - Premium WordPress Themes and Websites